Malerei mit abstrakten Rosen in Pink

Eröffnung „La vie en rose“

Brueghel, Monet, Twombly
Das Museum Brandhorst lädt zur Vernissage der von Cy Twomblys Rosenbildern inspirierten Ausstellung ein.
04.05.2023, 17:00 Uhr

Fest & Party, Ausstellung
Museum Brandhorst

Zur Eröffnung der Ausstellung „La vie en rose. Brueghel, Monet, Twombly“ bietet das Museum ein abwechslungsreiches Programm mit Workshops, Musik und rosigen Getränken.

Grußworte
Prof. Bernhard Maaz | Generaldirektor Bayerische Staatsgemäldesammlungen
Achim Hochdörfer | Direktor Museum Brandhorst

Das Eröffnungsprogramm bietet von 17:00 bis 21:00 Uhr zwei Workshops: den Origami-Workshop „Papierblumen falten“ für die Blumenwiese in der Lounge mit Yukiko Murakami-Wagner sowie den VR-Workshop „Virtuelle Blumenwelten“ mit Elisabeth Mayer, bei dem im Factory-Raum fantastische Flora gestaltet wird.
Ebenfalls von 17:00 bis 21:00 Uhr gibt es in der Ausstellung „La vie en rose“ die Kunstauskunft.

Die Vernissage wird begleitet von Live-Musik vom Collectif Django feat. Sophie Rousseau.

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Die Besucher:innen, die eine gefaltete Papierblume mitbringen, können einen Rosen-Aperitif gewinnen!

Veranstaltungsort

Museum Brandhorst

Theresienstr. 35 a
80333 München

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  • Parkplätze:

    Nein

  • Gastronomisches Angebot:

    Ja, Getränke und Essen

Veranstalter:in

Tickets

Diese Veranstaltung ist kostenlos.

Weitere Informationen

  • Veranstaltungsdauer:

    17:00 – 22:00 Uhr

  • In welcher Sprache:

    Deutsch

Malerei mit abstrakten Rosen in Pink
Cy Twombly, Untitled (Roses), Detail, 2008 © Cy Twombly Foundation. Foto: Haydar Koyupinar, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Museum Brandhorst, München
Außenaufnahme des Museum Brandhorst mit bunter Fassade
Museum Brandhorst © Museum Brandhorst, Foto: Andreas Lechtape

Veranstalter:in

Museum Brandhorst

Das Museum Brandhorst wurde 2009 eröffnet und ist damit die jüngste Institution der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. In Sammlungs- und Wechselausstellungen widmet es sich der Präsentation zeitgenössischer Kunst und legt dabei einen besonderen Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung mit den Künstler:innen sowie aktuellen Fragestellungen.