Wer kennt sie nicht, die meist blauen Frühlingsboten in heimischen Wäldern. In einer Sonderausstellung der Carl Friedrich von Siemens Stiftung, des Botanischen Gartens München-Nymphenburg und der Gesellschaft der Freunde des Botanischen Gartens wird die Gattung Hepatica vorgestellt, mit ihrer unglaublichen Farben- und Formenvielfalt, den botanischen Arten sowie einer Fülle an Kulturformen, insbesondere aus Japan. Die Züchtungsarbeit und Selektion haben dort bereits eine 250-jährige Tradition. Diese Leberblümchen spiegeln die Anmut von lebenden Edelsteinen. Ein Wochenende lang besteht im Botanischen Garten München-Nymphenburg die Gelegenheit, diese botanischen Juwelen zu bewundern, mit Fachvorträgen am Samstagnachmittag im Hörsaal des Botanischen Instituts. Fachliche Beratung steht während der gesamten Ausstellungsdauer zur Verfügung, und es gibt auch die Möglichkeit, Pflanzen zu erwerben von den bekannten Spezialgärtnereien Jürgen und Susanne Peters und Andreas Händel.
Veranstaltungsort
Botanischer Garten München-Nymphenburg
im Kalthaus der Schaugewächshäuser
Menzinger Str. 65
80638 München
Barrierefreiheit:
-
Parkplätze:
Nein
-
Gastronomisches Angebot:
Ja, Getränke und Essen
Veranstalter:in
In Kooperation mit
-
Carl Friedrich von Siemens Stiftung
Zur Website -
Freunde des Botanischen Gartens München e.V.
Zur Website
Tickets
Preise:
6,50 €
4,50 € (reduzierter Preis)
Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 12 Jahre, unter 18 Jahren ermäßigter Eintritt.
Details zu den Ermäßigungen im Botanischen Garten
Weitere Informationen
-
Veranstaltungsdauer:
09:00 – 16:00 Uhr
-
Zeitraum:
03.03. – 05.03.2023
-
Öffnungszeiten:
Freitag bis Sonntag: 09:00 - 16:00 Uhr
-
In welcher Sprache:
Deutsch




Veranstalter:in
Botanischer Garten München-Nymphenburg
Im Botanischen Garten München-Nymphenburg, mit einer Fläche von 21,2 Hektar, werden rund 19.600 Arten und Unterarten kultiviert. Der Botanische Garten ist in nationale und internationale Forschungsprojekte eingebunden. Er hat die Aufgabe, Wild- und Kulturpflanzen aus der ganzen Welt nach wissenschaftlichen Kriterien zu sammeln, zu untersuchen, zu kultivieren und auszustellen.