Historische Fotografie des Parque da Pena in Sintra

Buçaco, Caxias, Pena

Kolloquium zu Gärten und Parks in Portugal
Das Kolloquium stellt neue Forschungen zu portugiesischen Gärten und Parks vor, die außerhalb des Landes nur wenig bekannt sind.
08.02.2023, 18:15 Uhr

Zentralinstitut für Kunstgeschichte

Das Kolloquium „Buçaco, Caxias, Pena: Sakrale und säkulare Konzepte in portugiesischen Gärten und Parks des 16. bis 19. Jahrhunderts“ ist Teil der Vortragsreihe „Alle Zeiten, alle Länder: Welt und Natur im Garten“, die neue Forschungen zur Gartenkunst seit der Frühen Neuzeit vorstellt. Die Formulierung, in Gärten würden „alle Zeiten und alle Länder“ zusammengeführt und heraufbeschworen („tous les temps et tous les lieux“, Carmontelle, 1779), bezog sich auf den anglo-chinesischen Garten des späten 18. Jahrhunderts. Darüber hinaus wird hier ein grenzüberschreitendes Potenzial jeglicher Gartenkonzeption benannt. Die Gestaltung des natürlichen Terrains und die Pflanzenverwendung sowie die künstlerische Anlage und Ausstattung verwandeln Gärten in heterotopische Räume.

Mit Beiträgen von Iris Lauterbach, Nadja Horsch (Leipzig), Hubertus Fischer (Berlin) und Marta Oliveira Sonius (Berlin)

Veranstaltungsort

Zentralinstitut für Kunstgeschichte

Raum 242, II. OG

Katharina-von-Bora-Str. 10
80333 München

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    Nein

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    Nein

Veranstalter:in

Zentralinstitut für Kunstgeschichte

info@zikg.eu
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Tickets

Diese Veranstaltung ist kostenlos.

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Weitere Informationen

  • Veranstaltungsdauer:

    18:15 – 20:30 Uhr

  • Altersempfehlung:

    Ab 18 Jahren

  • In welcher Sprache:

    Deutsch

Historische Fotografie des Parque da Pena in Sintra
Parque da Pena in Sintra, anonymes Panoramafoto, Albuminabzug, nach 1870 (Fotosammlung des Rijksmuseum) © Rijksmuseum Amsterdam (Public Domain)
Außenansicht des Zentralinstituts für Kunstgeschichte
Zentralinstitut für Kunstgeschichte © Foto: Gunnar Menzel

Veranstalter:in

Zentralinstitut für Kunstgeschichte

Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte versteht sich als Forum des wissenschaftlichen Austausches und bietet mit einer der weltweit bedeutendsten kunsthistorischen Fachbibliotheken, den Bildbeständen seiner Photothek sowie mit zahlreichen Online-Angeboten und Datenbanken herausragende Arbeitsmöglichkeiten für die kunsthistorische Recherche.