Vernissage „Wildwuchs“

Vom Werden und Vergehen
Der Zyklus des Lebens von Schönheit und Vergänglichkeit – dargestellt durch schwarz-weiß Pflanzenfotografien und Erdmalerei auf Leinwand.
16.03.2023, 18:00 Uhr

Ausstellung
SchauRaum im Ackermannbogen
Ackermannbogen e.V./KulturBüro

Wildpflanzen und die sie hervorbringende Erde nicht nur als Zusammenspiel in der Natur zu betrachten, sondern auch als künstlerisches Zusammenspiel – dafür haben sich die Münchner Künstlerinnen Bettina Lindenberg und Monika Lokau zusammengetan und eröffnen nun mit einer öffentlichen Vernissage.

In der „Wildwuchs“-Ausstellung zeigt Bettina Lindenberg mit ihren zarten, monochromen Pflanzenbildern Anmut und Vergänglichkeit – eine ungewöhnliche Sicht auf die wilde Möhre, die Karde oder die Scharfgarbe. Die Motive, auf feine Stoffbahnen gedruckt, zeigen die besondere Ästhetik der teils fast abstrakt wirkenden Pflanzenstrukturen im Großformat.

Dem Element Erde als Kunstform widmet sich Monika Lokau. Inspiriert von organischen, pflanzlichen Strukturen, spiegelt sie mit Erdmalerei auf Leinwand deren interessante Anmutung. Es entstanden Bilder, die beim Betrachter immer wieder den vergleichenden Blick herausfordern zwischen den Pflanzenfotografien und den mit Erde gemalten Bildkompositionen.

Veranstaltungsort

SchauRaum im Ackermannbogen

Eingang am Rückgebäude am Fahrradweg

Therese-Studer-Str. 9
80797 München

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Barrierefreiheit:

  • Parkplätze:

    keine Angabe

  • Gastronomisches Angebot:

    Nein

Veranstalter:in

Ackermannbogen e.V./KulturBüro

kulturbuero@ackermannbogen-ev.de
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In Kooperation mit

Tickets

Diese Veranstaltung ist kostenlos.

Weitere Informationen

  • Veranstaltungsdauer:

    18:00 – 21:00 Uhr

  • In welcher Sprache:

    Deutsch

© Bettina Lindenberg

Veranstalter:in

Ackermannbogen e.V./KulturBüro

Der Ackermannbogen e.V. ist ein gemeinnütziger Quartiersverein mit den Schwerpunkten Nachbarschaft, Umwelt und Kultur. Der Verein versteht sich als Forum für Gemeinsinn und bürgerschaftliches Engagement im eigenen Wohnumfeld. Seine Vision ist es, individuelles Leben mit Gemeinschaft zu verbinden und ein gutes Leben für alle zu ermöglichen. Damit Zuhause mehr ist als der Ort, an dem wir wohnen.