Shrine

Gespräch mit der Künstlerin Keiyona C. Stumpf

Keiyona C. Stumpf spricht mit der Kuratorin Dr. Katharina Hantschmann und Besuchern über ihre aktuelle Ausstellung „Unverblümt“.
16.05.2023, 15:00 Uhr

Ausstellung
Bayerisches Nationalmuseum

Die Keramikkünstlerin Keiyona Stumpf wird in der Ausstellung „Unverblümt. Keiyona Stumpf im Bayerischen Nationalmuseum“ im Gespräch mit der Kuratorin Dr. Katharina Hantschmann über ihre Werke, deren Herstellungstechnik und mögliche inhaltliche Assoziationen erzählen. Thematisiert werden auch die für sie ausgewählten Positionen in den Sälen des Barock und Rokoko, für die sie eine Reihe der Werke eigens geschaffen hat. Im spannungsreichen Gegenüber zu den alten Kunstwerken fordern die Objekte zu neuen Seherlebnissen heraus. So sind neue Aspekte zu entdecken, in den alten wie den modernen Werken. Die Besucher:innen sind aufgerufen, ihre eigenen Assoziazionen zu finden. Manches wird an wuchernde Pflanzen oder Meeresgetier erinnern, an Innereien, Blutgefäße und andere Körperteile oder an lebendige Ornamente des Barock. Auch Becher und Pokale bekommen plötzlich ein Eigenleben und Gefühle wie bei Walt Disney.

Veranstaltungsort

Bayerisches Nationalmuseum

Saal 25

Prinzregentenstr. 3
80538 München

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Barrierefreiheit:

  • Parkplätze:

    Nein

  • Gastronomisches Angebot:

    Ja, Getränke und Essen

Veranstalter:in

In Kooperation mit

Tickets

Preise:

7,00 €

6,00 € (reduzierter Preis)

Weitere Informationen zum Ticketverkauf finden Sie hier.

Weitere Informationen

  • Veranstaltungsdauer:

    15:00 – 16:30 Uhr

  • In welcher Sprache:

    Deutsch

Shrine
Shrine © Keiyona C. Stumpf
© Bayerisches Nationalmuseum, Foto Stephan Rumpf

Veranstalter:in

Bayerisches Nationalmuseum

Das Bayerische Nationalmuseum zählt zu den größten Museen in Deutschland. Das Schatzhaus an der Eisbachwelle präsentiert herausragende Kunst von der Spätantike bis zum Jugendstil und erzählt auf einzigartige Weise europäische Kulturgeschichte in Bayern. Mit der sukzessiven Erneuerung seiner Schausammlungen und spannenden Sonderausstellungen schlägt es Brücken zwischen Vergangenheit und Gegenwart.