Vor dem Kanal und Schloss Nymphenburg

Parkspaziergang Nymphenburg

Amazonen, Nymphen und Kavaliere
Der Spaziergang entführt in die Zeit barocken Überschwangs. Im Park der fürstlichen Sommerresidenz gibt es viel zu entdecken.

Führungen
Schloss Nymphenburg
Stattreisen München e.V.

Hier im Schlosspark vertrieben sich einst Hochadel und Höflinge ihre Zeit mit der Jagd auf Fasane, musikalisch untermalten Gondelfahrten, Heckentheater und Kegelspiel. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde der Park vom französischen Barockgarten zum englischen Landschaftsgarten umgestaltet.

Der Spaziergang gibt einen umfassenden Überblick über das Leben vor und hinter dem Schloss:  Vom Schlossrondell mit den Kavaliershäusern bis zum Park mit seinen versteckten Lustschlösschen und manchen Gesinde-Behausungen. Die vielfältig gestaltete Natur mit ihren Wiesen und Wäldern, verschlungenen Wegen und Wasserläufen entfaltet zu jeder Jahreszeit ihren besonderen Reiz.

Veranstaltungsort

Schloss Nymphenburg

Trefffpunkt: Freitreppe zur Stadtseite

Schloss Nymphenburg 1
80638 München

Zur Website Anfahrt
  • Parkplätze:

    Ja

  • Gastronomisches Angebot:

    Ja, Getränke und Essen

Veranstalter:in

Tickets

Preise:

15,00 €

13,00 € (reduzierter Preis)

Vorverkauf:

Start: 16.12.22

Zur VVK-Website

Weitere Informationen

  • Maximale Teilnehmerzahl:

    30

  • In welcher Sprache:

    Deutsch

Weitere Termine

Vor dem Kanal und Schloss Nymphenburg
Blick auf das Schloss Nymphenburg © Stattreisen München e.V.
Blick in den Nymphenburger Schlosspark mit einer Installation von Ludwig II Büsten
Park Nymphenburg mit Ludwig II - Installation © Stattreisen München e.V.
Schloss Nymphenburg
Schloss Nymphenburg © Naturkundemuseum Bayern/Andreas Heddergott

Veranstalter:in

Stattreisen München e.V.

Das Motto von Stattreisen München e.V. lautet: anstatt zu verreisen, die Spuren der Geschichte in der eigenen Stadt entdecken. Seit über 30 Jahren bietet der Verein Führungen zu den verschiedensten Themen und Stadtvierteln an. Stattreisen München e.V. wird vom Kulturreferat der Stadt München gefördert.