Sandrose aus Marokko

Blühende Minerale

Auch Minerale stehen für Flower Power
Flower Power im Museum Mineralogia bedeutet: Minerale mit Blumennamen wie Sandrosen, Symmetrie bei Pflanzen und Kristallen und vieles mehr.
bis 08.10.2023Heute: 13:00 - 17:00 Uhr  

Ausstellung
Museum Mineralogia München

Wer von „Flower Power“ spricht, denkt sicher zuerst an die Hippie-Bewegung der 60er-Jahre, an Blumenkinder, Friedenskundgebungen, Naturverbundenheit und das Schaffen einer friedlichen Weltordnung. „Flower Power“ zeigt aber auch die Blumen- und Pflanzenpracht in der Natur. Das Museum möchte sich diesem Thema auf ganz besondere Weise widmen: Minerale haben im weiteren Sinne etwas mit Blüten und Pflanzen zu tun. Denn es gibt Minerale, die nach Blumen benannt sind, wie Gips- oder Sandrosen. Zudem wird die Symmetrie bei Kristallen und Blumen gegenübergestellt oder „Zeigerpflanzen“, wie der Weißklee thematisiert, der nur auf alkalischen Böden gedeihen kann. Auch im Weinanbau legt man immer mehr Wert auf das „Terroir“, die naturgegebenen Standortfaktoren eines Bodens, seiner Mineralität und dessen Einfluss auf die angebauten Kulturpflanzen. Diesem und vielen weitere Themen widmet sich die neue Sonderausstellung „Blühende Minerale“.

Veranstaltungsort

Museum Mineralogia München

Theresienstr. 41
80333 München

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Barrierefreiheit:

  • Parkplätze:

    Nein

  • Gastronomisches Angebot:

    Nein

Veranstalter:in

In Kooperation mit

Tickets

Preise:

5,00 €

3,00 € (reduzierter Preis)

Weitere Informationen

  • Zeitraum:

    17.05. – 08.10.2023

  • Öffnungszeiten:

    Dienstag bis Sonntag: 13:00 - 17:00 Uhr

  • In welcher Sprache:

    Deutsch

Sandrose aus Marokko
Sandrose aus Marokko © Foto: Melanie Kaliwoda
Gipsrose
Gipsrose © Melanie Kaliwoda
Baryt
Baryt © Fabio Joseph
Eingang Museum Mineralogia
Eingang Museum Mineralogia © Foto: Melanie Kaliwoda

Veranstalter:in

Museum Mineralogia München

Das Museum Mineralogia München ist der öffentlich zugängliche Teil der Mineralogischen Staatssammlung München, einer wissenschaftlichen Forschungssammlung. Das Museum bietet den Besucher:innen einen ästhetischen und didaktisch aufgebauten Einblick in die Welt der Minerale, Edelsteine, Kristalle und Gesteine. Zudem werden zusätzlich die Bereiche Materialwissenschaften, Meteorite und Kunst bedient.